ESA Prüfungen

^{Ich bin in der 9. Klasse und habe im Mai die ersten ESA Prüfungen geschrieben.Vor den schriftlichen Prüfungen hatten wir einen Fachtag, der 5 Stunden ging über das Fach, wo wir am nächsten Tag darüber geschrieben haben. Wir sollten nochmal lernen und wir durften von unseren Lehrer frei arbeiten, zum Beispiel in Gruppen draußen.}

^{Für die schriftliche Deutschprüfung haben wir für zuhause sehr viel zum Lernen bekommen, im Deutschunterricht haben wir eine Auswahl bekommen von Aufgaben der 5. bis 9. Klasse, die wir dann gemacht haben.}

^{Im Englischunterricht durften wir uns auch aussuchen, welche Aufgabe wir machen: Reading, Writing und Listening. Die Aufgaben, die wir geschafft haben, konnten wir dann abschicken und haben die Lösung bekommen.}

^{Für die mündliche Prüfung Englisch durften wir raus und haben auch dafür gelernt und uns wurde gesagt, wie die Prüfung abläuft.}

^{Und in Mathe genau das gleiche: Wir durften uns Aufgaben aussuchen und die abschicken, wenn wir fertig sind, und haben dann auch die Lösung bekommen.}

^{Ein paar Stunden haben wir auch zusammen Matheaufgaben kontrolliert und bearbeitet.}

^{An den Prüftagen saßen wir erstmal um 8:30Uhr im Klassenraum und hatten meistens Zeit bis 11Uhr.}

^{Wir, die ESA Leute, haben ja schon früher Ferien als die MSA-Schüler und das finde ich gut. Für mich wird die Schule weitergehen und zwar auf der Hanna-Ahrendt-Schule, um da meinen MSA zu machen.}

^{Lea Hübscher}

Buchstabierwettbewerb

Am 20. März 2025 gab es einen Buchstabierwettbewerb um 8:10 Uhr in der Mensa. 13 Schülerinnen und Schüler hatten an diesem Wettbewerb teilgenommen, aber es konnte nur 3 Gewinner geben - so hatten wir es zumindest geplant.

Die Organisatorinnen heißen Delina und Glory und unterstützt wurden sie von Frau Kirschstein-Ehlers. Es gab eigentlich 3 Organisatorinnen, aber das letzte Mädchen (Zein) war krank an dem Tag. Es musste trotzdem weitergehen.

Die 5. bis 7. Klassen konkurrierten gegeneinander. Der Sitzplan war, dass alle in einer horizontalen Reihe saßen und die Richterinnen saßen vor allen und unsere Unterstützerin saß an der Seite.

Jeder Schülerin wurde ein Wort gegeben, um das zu buchstabieren - und wenn die fertig waren, wussten sie nicht, ob sie richtig oder falsch buchstabiert hatten, nur die Richterinnen wussten das.

Am Ende gab es eine Überraschung, nämlich dass es fünf Schülerinnen aus der siebten Klasse in die Endrunde geschafft hatten.

Wir Richterinnen mussten „Notfallwörter“ suchen und mussten nochmal entscheiden. Am Ende gab es zwei 4. Plätze, weil alle so gut waren.

Alle waren zufrieden, aber die, die nicht gewonnen hatten, waren ein bisschen enttäuscht.

Das Wichtigste ist, dass alle Spaß hatten.

(Glory)